• Erfrischende Sommerdrinks: Caipirinha mit Birkensaft

    Die Limette (mit der Hand) in ein Caipirinha-Glas ausdrücken und den Saft mit dem Zucker verrühren, bis der Zucker aufgelöst ist. Einige Eiswürfel und den Orangenschnitz zugeben. Anschließend Birken- und Zinnkrautsaft sowie Orangensaft einfüllen, gut umrühren und den Drink mit Limettensirup süßen. Mit Cocktailkirschen garniert servieren.

  • Sport verändert das Blut

    In einer kleinen Studie haben Forscher stark Übergewichtige Ausdauertraining machen lassen. Im Anschluss war das Blut der Probanden anders zusammengesetzt als zuvor.

    OTTAWA. Adipöse Patienten haben ja oft gesundheitliche Probleme, die mit Entzündungsprozessen im Körper zusammenhängen. Sport könnte diesem Problemfeld entgegenwirken, so eine Studie im Fachmagazin \"The Journal of Physiology\" (doi: 10.1113/JP276023).

  • Richtige Ernährung wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus Klinikum-Aktionswoche „Gesunde Sommerküche“ und Sonntags-Lunch im St. Walburga-Krankenhaus

    Meschede. In der Küche des Klinikum Hochsauerland: St. Walburga Krankenhauses Meschede dreht sich im Juli alles um gesunde Ernährung zur Sommerzeit. Vom 9. bis zum 15. Juli findet in der Caféteria des Krankenhauses die Aktionswoche Gesunde Sommerküche sowie Sonntags-Lunch mit der Ernährungsexpertin Marieke Hütten statt. Weil sich richtige Ernährung positiv auf die Gesundheit auswirkt, bietet das Küchen-Team des Krankenhauses während der Aktionswoche täglich „Feines und Gesundes aus dem Kräutergarten“ an und zwar angefangen bei einer Suppe über einen Hauptgang auf Kräuterbasis bis zum süßen Kräuterdessert.

  • Seltene Krankheiten mit alltäglichen Symptomen

    Wenn die Diagnose länger dauert

    (akz-o) Viele Erkrankungen lassen sich anhand eindeutiger Symptome leicht diagnostizieren. Es gibt aber auch Fälle, die sich als seltene Krankheiten herausstellen. Oft lohnt sich daher ein zweiter Blick, um zu klären, was wirklich dahintersteckt. Obwohl eine Krankheit als „selten“ gekennzeichnet sein mag, wird die Anzahl der Personen in Europa, die eine seltene Krankheit haben, auf über 30 Millionen geschätzt.

  • Regelmäßig zum Arzt - das senkt das Sterberisiko

    Patienten, die regelmäßig Kontakt mit ihrem vertrauten Arzt haben, haben einer Studie zufolge ein geringeres Mortalitätsrisiko. Und daraus folgt: Roboter sind nicht die Lösung in der Versorgung.

    EXETER. Ein konstanter Kontakt zu einem persönlichen Arzt ist mit einer höheren Patientenzufriedenheit assoziiert, die Patienten halten sich eher an Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil und haben eine höhere Compliance.

  • Erfrischende Sommerdrinks: Beerenstark

    Den Johannisbeernektar mit Granatapfel plus Aronia-Saft mischen. Mit Agavendicksaft süßen und in ein mit einigen Eiswürfeln gefülltes, großes Kelchglas gießen.

  • Weniger Falten bei gesunder Ernährung

    Ältere Frauen, die sich gesund ernähren, haben einer Studie zufolge deutlich weniger Falten im Gesicht, als dies für ihr Alter üblich ist. Die Haut von Männern scheint eine Kost mit viel Obst und wenig rotem Fleisch hingegen wenig zu beeindrucken.

    Von Thomas Müller

  • Papua-Neuguinea bestätigt Polio-Ausbruch

    Ein Sechsjähriger aus der Provinz Morobe hat Kinderlähmung.

    PORT MORESBY. Auf Papua-Neuguinea ist der erste Ausbruch von Kinderlähmung seit 18 Jahren gemeldet worden. Dies gaben die örtlichen Gesundheitsbehörden und die Weltgesundheitsorganisation WHO bekannt. Weltweit gibt es sonst nur noch in Afghanistan, Pakistan und Nigeria neue Fälle der hochansteckenden Viruserkrankung.

  • Nachtschichten fördern Männerleiden

    Arbeit in Nachtschicht fördert Erkrankungen des Urogenitaltrakts. US-Forscher haben herausgefunden, dass zu nachtschlafender Zeit berufstätige Männer häufiger an Prostatakrebs erkranken (Curr Urol Rep 2018; 19: 57). Sie leiden zudem schwerer an erektiler Dysfunktion und LUTS und Symptomen von Hypogonadismus.

  • \"Gesunde Ernährung darf nicht vom sozialen Status abhängen!\"

    Heranwachsende aus bildungsfernen Schichten sind rund viermal so häufig von Adipositas betroffen wie sozial besser situierte Altersgenossen, hat die Studie KiGGS ergeben. Experten der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) fordern Gegenmaßnahmen.

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