• Versteckte Traumfigur

    An den Strand ohne Speckmantel - mit ganzheitlichem Körperforming

    (djd/pt). Einmal noch so schlank sein wie mit Mitte 20. Das wünschen sich im Sommer viele Frauen, die sich über ihre runden Hüften ärgern. Doch die Traumfigur scheint unerreichbar. Denn die einst schmale Silhouette hat sich in einen Speckmantel gehüllt, der allen DiätenDiäten trotzt. Was die wenigsten dabei bedenken, ist die Tatsache, dass in den Pölsterchen nicht nur Fett und Wasser, sondern auch Schadstoffe und neutralisierende Mineralstoffe eingelagert sind. "Zur Entfernung dieser Schlacken hilft kein Kalorienzählen", erklärt Dr. h. c. Peter Jentschura.

  • WM in Brasilien

    Auch Masernviren lieben Fußballstadien

    Für viele ist es das Ereignis 2014: Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Wer denkt da schon an Viren und Bakterien? Das sollte man aber, denn auch diese Erreger lieben Fußballstadien und sitzen mit auf der Tribüne. Kaum sonst finden  sie so viele Menschen als potentielle Opfer auf engstem Raum. Besonders Masernviren könnten für manchen WM-Besucher kritisch werden.

  • WM-Snacks: Knäckebrot-Bruschetta mit Tomaten und Knoblauch

    Mit dem fruchtig-frischen Geschmack sonnengereifter Tomaten, abgerundet durch die aromatische Würze des Basilikums bringen diese Snacks eine mediterrane Note auf den Tisch. Gönnen Sie sich diesen Genuss, vielleicht wenn Italien spielt.

  • Schwer kranke Asthmatiker können bald aufatmen

    Zum Welt-Asthma-Tag am 6. Mai gibt es gute Nachrichten für viele, vor allem schwer kranke Patienten: Schon bald ist mit wichtigen Neuzulassungen zu rechnen, die die Asthmatherapie spürbar verändern werden. Für Ärzte dürfte es aber komplizierter werden.

    Von Elke Oberhofer

  • WM-Snacks: Knäckebrot-Ciabatta

    Doch die Snacks eignen sich nicht nur zum Dippen!
    Durch Variation und Kombination verschiedener Snacks und Beläge lässt sich immer wieder eine erstaunliche Vielfalt an mundgerechten Köstlichkeiten für einen WM-Abend zaubern.

  • WM-Snacks: Orientalische Dips

    Für den Minzedip Sahnejoghurt mit Ziegenfrischkäse cremig rühren. Die gehackten Minzeblätter unterheben, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Mit einigen Minzeblättern garnieren.

  • Mit der richtigen Ernährung die Gelenkgesundheit fördern

    Kollagen und Omega-3-Fettsäuren können den Knorpel unterstützen

    (djd/pt). Wenn sich die Gelenke morgens steif anfühlen und die Bewegung zunächst schwerfällt, könnte dies ein Warnsignal für eine beginnende Arthrose sein. Hinter der weit verbreiteten Erkrankung verbirgt sich ein Gelenkverschleiß, der oft schleichend verläuft. Ausgangspunkt ist in der Regel ein Schaden am Knorpel, der durch eine Verletzung oder Fehlbelastung entstanden ist. Baut sich der Knorpel ab, fehlt der Puffer zwischen den Gelenkknochen.

  • WM-Snacks: Paprika Dip

    Ein Klassiker unter den Dips. Mild bis feurig scharf ein idealer Dip für die knusprigen Knäcke Snacks. Perfekt für einen WM-Abend!

  • Perfekt geplante Pollenflucht

    Erholsame Auszeit für die Allergikernase

    (djd/pt). Spätestens in der Urlaubssaison haben Heuschnupfengeplagte die Nase voll von mit Blütenstaub geschwängerten heimatlichen Lüften und packen den Koffer zur Pollenflucht. Wer bei der Auswahl des Urlaubsdomizils einige Kriterien beachtet, kann auch als Allergiker mal wieder so richtig durchatmen. Keinesfalls müssen Betroffene gleich in exotische Fernen schweifen, um einen pollenarmen Erholungsort zu finden. So gelten Urlaubsziele im Hochgebirge über 2.000 Meter als ideal, da die Luft dort nahezu frei von Pollen, Abgasen und Feinstaub ist. Auch vor Hausstaubmilben ist die sensible Nase im Gebirge relativ sicher, denn in der trockenen Luft haben die lästigen Spinnentiere keine guten Überlebenschancen. Hausstaubmilben befinden sich bevorzugt in Bettdecken und Matratzen. Wer seine hausstaubmilbendichten Bettüberzüge nicht von zu Hause mitbringen möchte, kann sich in allergikerfreundliche HotelsHotels und Pensionen einmieten.

  • Bitterstoffe - für die Verdauung bitter nötig

    Durch Fastfood und Convenience-Produkte kommt eine bitterstoffreiche Ernährung oft zu kurz

    „Gute Medizin schmeckt bitter“, weiß der Volksmund. Beliebt ist diese Geschmacksrichtung dennoch nicht. Beispielsweise müssen Kinder „bitter“ und „sauer“ erst schätzen lernen, da beides auf verdorbene oder unreife Pflanzen hindeutet. Süßes dagegen verspricht Energie und salzig wichtige Mineralien.

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